Ausbildungswünsche konzentrieren sich auf wenige Berufe

Wie Anerkennungsbedürfnisse die Berufswahl beeinflussen und was das für die Beratungspraxis bedeutet

28.01.2021 | Stephanie Oeynhausen

Die Ausbildungswünsche junger Menschen konzentrieren sich auf relativ wenige Berufe. Eine auf PISA-Daten beruhende OECD-Studie zeigt, dass in Deutschland der Anteil der Jugendlichen, der einen der zehn beliebtesten Berufe anstrebt, in den vergangenen Jahren weiter gestiegen ist. Eine Folge der verstärkten Fokussierung auf wenige Berufe ist, dass auf der einen Seite die Probleme zunehmen, Ausbildungsplätze in scheinbar weniger beliebten Berufen zu besetzen. Auf der anderen Seite führt die Konkurrenz um Stellen in vermeintlich attraktiveren Berufen auch dazu, dass viele Jugendliche bei ihrer Ausbildungsplatzsuche erfolglos bleiben. Stephanie Oeynhausen aus der BIBB-Forschungsabteilung beschreibt in ihrem Gastbeitrag die Ursachen und Wirkungen.

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Über die Autorin


Dr. Stephanie Oeynhausen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Sie forscht hauptsächlich zu den Themen Ausbildungsmarkt, Berufswahl und Berufsorientierung. Aktuell beschäftigt sie sich vor allem mit der Erforschung von Berufsorientierungsangeboten, die die Bedeutung von Anerkennungsbedürfnissen in der Berufswahl berücksichtigen.

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Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist das Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Das BIBB identifiziert Zukunftsaufgaben der Berufsbildung, fördert Innovationen in der nationalen wie internationalen Berufsbildung und entwickelt neue, praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung.

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Copyright Informationen anzeigenIn einem LKW prüft ein Mann die Elektrik des Fahrzeugs mit einem Diagnosegerät.
KFZ-Mechatronikerin oder KFZ-Mechatroniker ist einer der beliebtesten Ausbildungsberufe überhaupt.

Wohl alle, die Jugendliche fragen, für welchen Ausbildungsberuf sie sich interessieren, kennen die Antworten: Kauffrau für Büromanagement, KFZ-Mechatroniker, Kauffrau im Einzelhandel – diese drei Berufe sind stets unter den meistgenannten. Wenngleich es in Deutschland über 320 anerkannte duale Ausbildungsberufe (nach Berufsbildungsgesetz – BBiG/Handwerksordung – HwO) und eine Vielzahl verschiedener schulischer Berufsausbildungen gibt, konzentrieren sich die Ausbildungswünsche junger Menschen auf relativ wenige Berufe.

Eine auf PISA-Daten beruhende OECD-Studie zeigt, dass in Deutschland der Anteil der Jugendlichen, der einen der zehn beliebtesten Berufe anstrebt, in den vergangenen Jahren weiter gestiegen ist.(1) Zwar sind die beruflichen Ambitionen der deutschen Jugendlichen diverser als in vielen anderen Ländern, doch auch hierzulande gaben 2018 über die Hälfte (51 Prozent) aller 15-jährigen Mädchen als Berufswunsch einen der zehn von Mädchen am häufigsten genannten Berufe an. Bei den 15-jährigen Jungen lag der Anteil jener, die einen der zehn beliebtesten Jungen-Berufswünsche angaben, bei 40 Prozent.(2)

Eine Folge der verstärkten Fokussierung auf wenige Berufe ist, dass auf der einen Seite die Probleme zunehmen, Ausbildungsplätze in scheinbar weniger beliebten Berufen zu besetzen. Auf der anderen Seite führt die Konkurrenz um Stellen in vermeintlich attraktiveren Berufen auch dazu, dass viele Jugendliche bei ihrer Ausbildungsplatzsuche erfolglos bleiben. Es stellt sich deshalb die Frage: Warum ist das berufliche Aspirationsfeld junger Menschen so eingeschränkt? Und warum ist es oftmals so schwer, sie von Alternativen zu überzeugen? Eine Erklärung für das begrenzte Aspirationsfeld junger Menschen scheint auf der Hand zu liegen: Viele Berufe sind den Jugendlichen schlicht nicht bekannt.

Das Feld der vorstellbaren Berufe ist für viele junge Menschen klein und es ist schwer, sie von Alternativen zu überzeugen.

Während schon junge Kinder den Beruf des Erziehers oder der Friseurin kennen, begegnet man Berufen wie der Feinwerkmechanikerin oder dem Rohrleitungsbauer in der Regel nicht im Alltag. Hier zeigt sich, wie wichtig das frühzeitige Kennenlernen verschiedener Berufe zum Beispiel durch schulische Berufsinformationsveranstaltungen und betriebliche Praktika ist. Die frühe Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Berufen und die Stärke der Berufsberatung in Deutschland wird von den Autoren der OECD-Studie als wesentlicher Grund für das vergleichsweise breitere Aspirationsfeld deutscher Jugendlicher gesehen.(3)

Im Fokus dieses Beitrags soll jedoch ein anderer entscheidender Grund für das begrenzte Aspirationsfeld Jugendlicher stehen, der bislang in Berufsorientierungsangeboten noch wenig Berücksichtigung findet: Das universelle menschliche Bedürfnis nach sozialer Anerkennung.

Die Zone akzeptabler Berufswahlalternativen

Die in jüngerer Zeit vielbeachtete Berufswahltheorie der Psychologin Linda S. Gottfredson(4) verdeutlicht, wie wichtig das Bedürfnis nach Anerkennung bei der Berufswahl ist. Sie postuliert, dass Heranwachsende schon früh lernen, Berufe zunächst nach Geschlechtstyp und anschließend nach Prestigeniveau zu kategorisieren. Lange bevor sie sich aktiv die Frage stellen, welche Berufe zu den eigenen Tätigkeitsinteressen passen, werden geschlechtsuntypische und prestigeinadäquate Berufe zumeist unbewusst aus der Zone akzeptabler Berufswahlalternativen ausgeschlossen.

Empirische Forschungsarbeiten des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) bekräftigen diese These. Sie verdeutlichen, dass sich Jugendliche bei ihrer Berufswahl nicht nur daran orientieren, welche Berufe zu ihren Tätigkeitsinteressen und Stärken passen. Vielmehr haben sie auch ein Gespür dafür entwickelt, dass Berufe in unserer Gesellschaft zentrale Definitionsräume sozialer Identität sind und eine Art Visitenkartenfunktion haben. Sie haben gelernt, dass die Frage nach dem Beruf oft zu den ersten Fragen gehört, wenn sich zwei Menschen kennenlernen. Der Beruf dient dann als Filter, "durch den hindurch eine Person wahrgenommen, beurteilt und taxiert wird".(5) Berufe, bei deren Wahl Jugendliche mit negativen Reaktionen von Familie oder Freunden rechnen, werden somit fast schon automatisch ausgeschlossen, und zwar selbst dann, wenn die Tätigkeiten der Berufe zu den Interessen und individuellen Stärken der Jugendlichen passen würden.(6)

Berufsvorschläge aus interessens- und stärkenbasierten Berufswahltests lehnen Jugendliche häufig ab.

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, wenn Jugendliche Berufsvorschläge aus interessens- und stärkenbasierten Berufswahltests ablehnen. Die Tätigkeiten mögen zwar passend sein, und das mögen die Tests auch ganz richtig diagnostiziert haben. Doch nützt das nicht viel, wenn das Image der jeweiligen Berufe nicht dem entspricht, was die Jugendlichen mit Hilfe ihres Berufs von sich ausdrücken möchten. Da Jugendliche sich vor allem nach Anerkennung sehnen und diese wiederum stark mit Bildung und einem hohen Einkommen in Verbindung bringen, schließen sie aus ihrem Feld möglicher Berufswahlalternativen neben geschlechtsinkongruenten Berufen vor allem jene Berufe aus, von denen sie befürchten, damit als ungebildet oder einkommensschwach zu gelten.(7)

Die Bedeutung für die Beratungspraxis

Dies macht zunächst einmal verständlich, warum das berufliche Aspirationsfeld von Jugendlichen, die kurz vor der Entscheidung für einen (Ausbildungs-)beruf stehen, schon stark eingeschränkt ist und warum vor allem typische "Hauptschulberufe" oftmals gemieden werden.(8) Außerdem wird klar, warum es oft so schwierig ist, Jugendliche von Alternativen zu überzeugen. Selbst wenn Berufsbilder auf der Tätigkeitsebene miteinander verwandt sind, wie etwa die Berufe Kaufmann oder Kauffrau im Einzelhandel und Fachverkäufer oder Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, ist die vermutete Anerkennung, die junge Menschen mit ihnen verknüpfen, oftmals sehr unterschiedlich.(9)

Copyright Informationen anzeigenDrei Frauen mit weißen Blusen und roten Schürzen stehen hinter einem Tresen. Im Hintergrund Regale mit Broten.
Ein Beruf mit schlechtem Image? Fachverkäuferin oder Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk.

Dieser Punkt wirft auch kritische Rückfragen an die Erwachsenenwelt auf. Schließlich glauben die Jugendlichen, dass wir Erwachsene es sind, die so unterschiedlich und bisweilen eben auch abfällig über Berufe urteilen. Dass die Jugendlichen damit nicht so falsch liegen könnten, zeigt eindrücklich das in den sozialen Medien vor einiger Zeit verbreitete Beispiel einer Mutter, die mit ihrem Kind an der Fleischtheke in einem Supermarkt vorbeilief. "Wenn Du weiterhin nichts für die Schule lernst, dann stehst du auch mal dort hinten", ermahnte sie ihr Kind mit Verweis auf die dort arbeitende Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk.

Da das gesellschaftliche Ansehen auch stark mit den Rahmenbedingungen von Berufen, wie dem Einkommen, zusammenhängt, erscheint ein weitreichendes gesellschaftliches Umdenken hinsichtlich der Anerkennung verschiedener Berufe unwahrscheinlich, solange sich die Rahmenbedingungen verschiedener Berufe stark unterscheiden. Nach Ansicht von Berufsbildungsexperten ist zudem die Überzeugung der vermeintlichen Höherwertigkeit von Kopfarbeit und der Minderwertigkeit von Berufen mit überwiegend körperlicher Arbeit in unserer Gesellschaft stark verankert.(10) Die Logik erscheint simpel: Geistige Arbeit beeindruckt mehr als körperliche Arbeit, also lieber ins Büro als auf die Baustelle.

Einzelne Berufsorientierungsangebote können nur bedingt zur Erweiterung der Zone der akzeptablen Alternativen beitragen.

Mögliche Auswege aus der Sackgasse

Viele der bereits bestehenden Berufsorientierungsangebote scheinen dennoch wertvolle Ansatzpunkte zu bieten, die sich möglicherweise noch weiter ausbauen lassen, um stärker die Bedeutung von Anerkennungsbedürfnissen bei der Berufswahl zu berücksichtigen. So stellt etwa das Kennenlernen von Berufen nicht nur eine Gelegenheit dar, um von bislang wenig bekannten Berufen zu erfahren und ein konkreteres Bild davon zu bekommen, was man in diesen Berufen eigentlich macht. Verbindet sich die Erkundung von Berufen mit dem persönlichen Kennenlernen von Menschen, die diese Berufe tatsächlich ausüben, so können sich junge Menschen zugleich ein Bild davon machen, mit welchen gelebten sozialen Identitäten sich bestimmte Berufe verbinden. Damit könnten auch einige Klischeevorstellungen ins Wanken geraten. Einsätzen von Ausbildungsbotschafterinnen und -botschaftern kommt deshalb nicht nur die Funktion zu, Jugendliche auf Augenhöhe über Berufe zu informieren. Sie können auch in identitätspsychologischer Hinsicht eine Menge leisten.(11)

Das Kennenlernen von Berufen und den damit verbundenen sozialen Identitäten kann Klischeevorstellungen ins Wanken bringen.

Reflexionsprozesse anstoßen

Hilfreich könnte es zudem sein, ergänzend Räume für offenen Austausch und Reflexion zu schaffen. Hierbei sollte es explizit nicht darum gehen, Jugendliche in eine bestimmte Richtung lenken zu wollen, sondern vielmehr, die Bedeutung von Anerkennungsbedürfnissen offen mit ihnen zu diskutieren. Was ist mir eigentlich wichtig bei meinem späteren Beruf? Warum kommen bestimmte Berufe nicht in Frage? Was glaube ich, wie andere über Berufe denken, und wie rede ich selbst über Leute, die in bislang wenig anerkennungsträchtigen Berufen arbeiten? Wie kommen wir überhaupt dazu, Anerkennung so unterschiedlich zu verteilen? Und – Hand aufs Herz – wie wichtig ist es eigentlich mir selbst, was andere über meinen Beruf denken?

Ideal wäre es wohl, solche Fragen nicht nur mit den Jugendlichen selbst – individuell und in Gruppen – zu diskutieren, sondern auch Eltern und andere Personen einzubeziehen, die die Berufswahl bereits hinter sich haben. Der Austausch darüber, ob erwartete Reaktionen überhaupt mit tatsächlichen Reaktionen übereinstimmen, welche Faktoren zur beruflichen Zufriedenheit beitragen und wie Anerkennungsbedürfnisse bei Berufsinhabern von weniger beliebten Berufen gestillt werden, könnte wichtige Impulse liefern, um Jugendliche in einer selbstbestimmten, reflektierten Berufswahlentscheidung zu unterstützen.

Aktuelles Forschungsprojekt

In einem Forschungsprojekt des BIBB in Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt werden derzeit zwei Berufsorientierungsangebote, die implizit oder explizit das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung berücksichtigen, auf ihre Wirkung hin untersucht. Hierbei handelt es sich zum einen um den Einsatz von Ausbildungsbotschafterinnen und -botschaftern, bei dem Auszubildende an Schulen ihre Berufe vorstellen. Das andere untersuchte Berufsorientierungsangebot ist ein im Projekt entwickelter Workshop, in dem Schülerinnen und Schüler sich explizit mit dem Bedürfnis nach Anerkennung in der Berufswahl und den im Artikel aufgeworfenen Fragen auseinandersetzen. Erste Ergebnisse der Studie sind im Laufe des Jahres 2021 zu erwarten.

BIBB: Informationen zur BIBB/TU-DA-Berufsorientierungsstudie
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Fußnoten und Literaturverzeichnis

Fußnoten und Literaturverzeichnis

Fußnoten

  • 1Mann und andere 2020, S. 13
  • 2Mann und andere 2020, S. 18
  • 3Mann und andere 2020, S. 8
  • 4Linda S. Gottfredson 1981, 2005
  • 5Gildemeister und Robert 1987, S. 73
  • 6Matthes 2019; Granato und andere 2016; Oeynhausen und Ulrich 2020
  • 7Oeynhausen und Ulrich 2020; vergleiche auch Eberhard, Scholz und Ulrich 2009
  • 8Oeynhausen und Ulrich 2020
  • 9Granato und andere 2016
  • 10Eberhard und andere 2018; vergleiche auch Ulrich 2018
  • 11Athanasiadi, Schare und Ulrich 2020

Literatur

Athanasiadi, Ermioni; Schare, Teresa; Ulrich, Joachim Gerd (2020). Ausbildungsbotschafterbesuche als Instrument der Berufsorientierung. Wege zum Beruf aufzeigen, Identifikationspotenziale erschließen. BWP 4/2020.

Eberhard, Verena; Scholz, Selina und Ulrich, Joachim Gerd (2009). Image als Berufswahlkriterium. Bedeutung für Berufe mit Nachwuchsmangel. Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis, 38 (3), 9-13.

Eberhard, Verena u. a. (2018). Betriebe ohne Azubis, Jugendliche ohne Ausbildungsstellen: Ausbildungsmarkt in der Krise? Ergebnisse des BIBB-Expertenmonitors 2018 zu den Passungsproblemen auf dem Ausbildungsmarkt. Bonn, Bundesinstitut für Berufsbildung.

Gildemeister, Regine und Robert, Günther. (1987). Probleme beruflicher Identität in professionalisierten Berufen. In Hans-Peter Frey & Karl Haußer (Hrsg.), Identität (S. 71-87). Stuttgart: Enke.

Gottfredson, Linda S. (1981). Circumscription and compromise: A developmental theory of occupational aspirations. Journal of Counseling Psychology Monograph, 28 (6), 545-579.

Gottfredson, Linda S. (2005). Applying Gottfredson´s theory of circumscription and compromise in career guidance and counseling. In Steve D. Brown und Robert W. Lent (Hrsg.), Career development and counseling. Putting theory and research to work (S. 71-100). Hoboken, NJ: Wiley.

Granato, Mona u. a. (2016). Warum nicht "Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk" anstelle von "Kaufmann/-frau im Einzelhandel?" Berufsorientierung von Jugendlichen am Beispiel zweier verwandter und dennoch unterschiedlich nachgefragter Berufe. BIBB Report, 1/2016.

Mann, Anthony u.a. (2020). Dream Jobs? Teenagers´ Career Aspirations and the Future of Work. OECD.

Matthes, Stephanie (2019). Warum werden Berufe nicht gewählt? Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung. Leverkusen: Barbara Budrich.

Oeynhausen, Stephanie; Ulrich, Joachim Gerd (2020). Das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung bei der Berufswahl von Jugendlichen. In: Brüggemannn, Tim; Rahn, Sylvia (Hrsg.): Berufsorientierung. Ein Lehr‐ und Arbeitsbuch. 2. Aufl. Münster, New York (USA), S. 97-108.

Ulrich, Joachim Gerd (2020). Eine Reflexion zur Stellung des Handwerks aus spinozistischer Perspektive. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 114 (2018) 2, S. 296-311.